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Razer: Review – DeathStalker Chroma unter die Lupe genommen

12. Oktober 2015 Hardware Reviews, Reviews 0 Kommentare

Razer bietet mit der aktuellen DeathStalker Chroma, eine flache Gaming-Tastatur welche einer Laptop-Tastatur ähnelt. Zum Einsatz kommen dabei sogenannte Membran-Switches. Weiteres zu dieser Gaming-Tastatur wird in dieser Review erläutert.

Anders als bei anderen Gaming-Tastaturen kommen bei der Razer DeathStalker Chroma keine mechanischen Switches zum Einsatz sondern sogenannte Membran-Switches. Razer hat bei diesem Modell eine besonders flache Bauweise verfolgt und ähnelt damit einer leisen Notebooktastatur.

Technische Daten:

  • Extrem flache Tastenstruktur
  • Chroma-Beleuchtung mit 16,8 Millionen anpassbaren Farboptionen
  • Razer Synapse-ready
  • 1000 Hz Ultrapolling
  • Vollständig programmierbare Tasten mit OTF-Makroaufzeichnung
  • Gaming-Modus
  • Anti-Ghosting-Funktion für bis zu 10 simultane Tastenbefehle
  • Geflochtenes Kabel
  • Feste Handgelenkauflage

Ausgepackt wirkt die Razer DeathStalker Chroma auf den ersten Blick eher unscheinbar. Der obere Teil ist matt unlackiert und besteht aus schwarzem Kunststoff. Die Handballenauflage besitzt eine feine Struktur und lässt sich leider nicht demontieren, jedoch ist sie sehr bequem. Der erste Eindruck der Gaming-Tastatur wirkt damit sehr aufgeräumt und schlicht. Das Layout kommt ohne zusätzliche Tasten oder Schnickschnack daher und konzentriert sich auf das Wesentliche.

Die Gaming-Tastatur besitzt mit eingeklappten Füßen eine Höhe von knapp drei Zentimeter. Werden die Stellfüße ausgeklappt, bringt es die Razer DeathStalker Chroma auf vier Zentimeter. Das USB-Kabel ist direkt in der Mitte angebracht, sodass es nicht stört. Auf der Unterseite befinden sich mehrere Pads aus Naturkautschuk. Damit bleibt die Razer DeathStalker rutschsicher auf der Stelle stehen. Die Tasten an sich sind sehr glatt und die Schrift ist fast nicht zu spüren.

Eine sehr große Vielfalt an Beleuchtungsmöglichkeiten wird zudem mit Chroma geboten. Zahlreiche Presets können vom Nutzer angepasst werden, wie zum Beispiel der spektakuläre Modus „Welle“, bei dem Regenbogenfarben kontinuierlich über die Tastatur verschoben werden. Daneben existieren noch Profile wie der Atmen-Modus oder ein zyklisches Durchfahren aller Farben auf der kompletten Tastatur. Die Bandbreite der Helligkeit ist groß: sie reicht von aus, über „praktisch unsichtbar“ bis „sehr hell“. Einzelne LEDs können natürlich auch komplett deaktiviert werden.  Eine Farbpalette kann in 3 Bereichen über die Razer Synpase eingestellt werden.

Die Razer DeathStalker Chroma besitzt sogenannte Chiclet-Tasten, wie man sie von vielen Notebooks kennt. Die Tasten haben eine Größe von 15 x 15 Millimeter und einen Abstand von vier Millimeter zueinander. Zum Einsatz kommen herkömmliche Membran-Tasten. Die 2 mm flachen Tasten der Razer DeathStalker Chroma verringern die Druckzeit auf die Tasten, damit man noch schneller auf verschiedene Spielsituationen und Gegner reagieren kann.

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Natürlich darf eine Makrofunktion nicht fehlen. Das Aufzeichnen und Speichern von Makros funktioniert einfach und ebenfalls selbsterklärend. Die Markos können zudem benannt werden, um die Übersicht zu behalten. Die aufgezeichneten Makros lassen sich nachträglich abändern und auf verschiedene Tasten zuweisen. Markos lassen sich auch On-the-fly während dem Spiel aufzeichnen und wieder verwenden. Eine gute Funktion, gerade wenn Tastenkombinationen oft gebraucht werden, aber vorher nicht programmiert wurden.

Sollte man mehrere Produkte von Razer, welche auch Synapse 2.0 fähig sind besitzen, lassen sich all diese mit nur einer Software verwalten und programmieren. Die Razer DeathStalker Chroma ist bei Amazon ab 112,90 Euro zu erwerben.

Razer DeathStalker CHROMA
  • Ergonomie
  • Verarbeitung
  • Features
  • Preis-/Leistungsverhältnis
4.5

Zusammenfassung

Mit der Razer DeathStalker Chroma bekommt man eine langlebige und robuste Gaming-Tastatur, in puncto Ausstattungsumfang, Ergonomie und Qualität.

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DeathStalker Chroma, Hardware, Razer, Review
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